Samstag, 10. März 2007
Ein Resümée nach 2 Monaten
luckyman, 10:25h
Hallo Ihr Lieben...
Nun wohnen wir also seit 2 Monaten im Wohnwagen. Und ich muß sagen..ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.
Nun spielt uns aber auch Gott sei Dank das Wetter mit dem milden Winter ziemlich in die Hände, sodass wir bisher nur knapp 60 Euro für Gas ausgegeben haben. Versucht das mal in einer normalen Wohnung *grins*
Meine bessere Hälfte war zwischendurch 1 Woche im Krankenhaus und danach 2 Wochen bei ihrer Mutter, denn mit einem frisch operierten Fuß funktioniert das im Wohnwagen dann doch nicht so gut.
Das leidige Kühlschrankproblem besteht weiter, da unser ehemaliger Vermieter unsere alte Wohnung nicht los bekommt und unsere Küche somit dort immer noch rumsteht. Und wenn wir die Küche verkauft bekommen, würden wir uns einen neuen Kühlschrank für das Vorzelt kaufen, wenn ein evtentueller Nachmieter die Küche dagegen nicht haben will, dann würden wir den Kühlschrank ins Vorzelt stellen.
Also muß es momentan mit dem kleinen Kühlschrank gehen...aber auch das kriegen wir hin.
Ansonsten gibt es keine grösseren Probleme...lediglich einer der beiden Sat-Receiver zickt ein wenig, ich werde das weiter beobachten und ihn dann ggf. reklamieren.
Der UMTS-Zugang über einen WLan-Router funktioniert seit Wochen vollkommen problemlos und erhält uns somit den Kontakt zum World Wide Web, und auch das Handy als Festnetzersatz, Vodafone sei Dank, funktioniert sehr gut.
Die Geschwindigkeit des UMTS-Zugangs hat mich ziemlich verblüfft, denn eigentlich sollten wir nur den normalen UMTS-Speed haben, in der Praxis erreichen wir jedoch meist 1,2 bis 1.5 MBit, zum normalen Sufen also vollkommen ausreichend und auch Guild Wars (ein Online-Rollenspiel) läuft damit ausreichend schnell.
Alles in allem haben wir diesen Schritt bisher nicht bereut und es wird ab jetzt ja auch nur noch besser, da die dunkle Jahreszeit sich ja langsam aber sicher ihrem Ende neigt und die Tage wieder länger werden.
Auf dem Campingplatz erwacht langsam wieder das Leben und die Parzellen füllen sich. Also wird es für uns wohl mal wieder Zeit unseren zweiten Wohnwagen anzuspannen und ein Wochenende wegzufahren. Soviele Dauercamper auf einmal sind dann doch nicht mein Ding *grins*
So...
Das soll für heute reichen...
Bis die Tage...
Dauercampende Grüsse..
Nun wohnen wir also seit 2 Monaten im Wohnwagen. Und ich muß sagen..ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.
Nun spielt uns aber auch Gott sei Dank das Wetter mit dem milden Winter ziemlich in die Hände, sodass wir bisher nur knapp 60 Euro für Gas ausgegeben haben. Versucht das mal in einer normalen Wohnung *grins*
Meine bessere Hälfte war zwischendurch 1 Woche im Krankenhaus und danach 2 Wochen bei ihrer Mutter, denn mit einem frisch operierten Fuß funktioniert das im Wohnwagen dann doch nicht so gut.
Das leidige Kühlschrankproblem besteht weiter, da unser ehemaliger Vermieter unsere alte Wohnung nicht los bekommt und unsere Küche somit dort immer noch rumsteht. Und wenn wir die Küche verkauft bekommen, würden wir uns einen neuen Kühlschrank für das Vorzelt kaufen, wenn ein evtentueller Nachmieter die Küche dagegen nicht haben will, dann würden wir den Kühlschrank ins Vorzelt stellen.
Also muß es momentan mit dem kleinen Kühlschrank gehen...aber auch das kriegen wir hin.
Ansonsten gibt es keine grösseren Probleme...lediglich einer der beiden Sat-Receiver zickt ein wenig, ich werde das weiter beobachten und ihn dann ggf. reklamieren.
Der UMTS-Zugang über einen WLan-Router funktioniert seit Wochen vollkommen problemlos und erhält uns somit den Kontakt zum World Wide Web, und auch das Handy als Festnetzersatz, Vodafone sei Dank, funktioniert sehr gut.
Die Geschwindigkeit des UMTS-Zugangs hat mich ziemlich verblüfft, denn eigentlich sollten wir nur den normalen UMTS-Speed haben, in der Praxis erreichen wir jedoch meist 1,2 bis 1.5 MBit, zum normalen Sufen also vollkommen ausreichend und auch Guild Wars (ein Online-Rollenspiel) läuft damit ausreichend schnell.
Alles in allem haben wir diesen Schritt bisher nicht bereut und es wird ab jetzt ja auch nur noch besser, da die dunkle Jahreszeit sich ja langsam aber sicher ihrem Ende neigt und die Tage wieder länger werden.
Auf dem Campingplatz erwacht langsam wieder das Leben und die Parzellen füllen sich. Also wird es für uns wohl mal wieder Zeit unseren zweiten Wohnwagen anzuspannen und ein Wochenende wegzufahren. Soviele Dauercamper auf einmal sind dann doch nicht mein Ding *grins*
So...
Das soll für heute reichen...
Bis die Tage...
Dauercampende Grüsse..
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Dienstag, 22. August 2006
Die Entscheidung ist gefallen...
luckyman, 09:53h
Gestern war es soweit...ich habe mir viele Gedanken gemacht und das Für und Wider abgewogen.
Doch dazu später mehr...
Vor 7 Wochen kam es für uns mal wieder knüppeldick und so begannen wir nach einer neuen Wohnung zu suchen, da uns die Ausgaben für unsere jetzige ziemlich bald über den Kopf wachsen würden.
Nach etlichen erfolglosen Besichtigungen reifte in mir eine neue Idee. Warum konnten wir nicht unser Hobby und unsere momentane, finanziell angespannte Situation verbinden?? Spricht etwas dagegen für einen begrenzte Zeit auf einem Campingplatz zu leben??
Also beschlossen wir uns mal auf einem Campingplatz umzusehen um herauszufinden, ob wir uns für ein Leben dort erwärmen könnten. Die ursprüngliche Idee sah vor uns einen Wohnwagen zu kaufen, denn das war schon lange geplant, dann ein freistehendes Vorzelt und uns dort dann häuslich einzurichten. Doch es kam eigentlich ganz anders, denn wenn man ganz von vorn anfängt, kann das ganze Unternehmen sehr sehr viel teurer werden, als ich mir das bis dato dachte.
Schließlich fängt man bei Null an, wenn man es so herum aufzieht. Ich habe mich über die Kosten eines Vorzeltes informiert, wozu gibt es sonst das Internet?? *grins* Doch dann kam die Ernüchterung..ein schönes Vorzelt, welches sich dazu eignet ausgebaut zu werden, kostet schnell 8.000 Euro.
Vor einer Woche riefen uns dann Bekannte an und sagten uns, dass ein Camper-Ehepaar ihren Wohnwagen mitsamt Vorzelt und Parzelle verkaufen wollen. Gesagt, getan..also haben wir einen Termin mit der guten Dame gemacht und sind nach Oer-Erkenschwick gefahren um den Wohnwagen zu besichtigen.
Doch dazu später mehr...
Vor 7 Wochen kam es für uns mal wieder knüppeldick und so begannen wir nach einer neuen Wohnung zu suchen, da uns die Ausgaben für unsere jetzige ziemlich bald über den Kopf wachsen würden.
Nach etlichen erfolglosen Besichtigungen reifte in mir eine neue Idee. Warum konnten wir nicht unser Hobby und unsere momentane, finanziell angespannte Situation verbinden?? Spricht etwas dagegen für einen begrenzte Zeit auf einem Campingplatz zu leben??
Also beschlossen wir uns mal auf einem Campingplatz umzusehen um herauszufinden, ob wir uns für ein Leben dort erwärmen könnten. Die ursprüngliche Idee sah vor uns einen Wohnwagen zu kaufen, denn das war schon lange geplant, dann ein freistehendes Vorzelt und uns dort dann häuslich einzurichten. Doch es kam eigentlich ganz anders, denn wenn man ganz von vorn anfängt, kann das ganze Unternehmen sehr sehr viel teurer werden, als ich mir das bis dato dachte.
Schließlich fängt man bei Null an, wenn man es so herum aufzieht. Ich habe mich über die Kosten eines Vorzeltes informiert, wozu gibt es sonst das Internet?? *grins* Doch dann kam die Ernüchterung..ein schönes Vorzelt, welches sich dazu eignet ausgebaut zu werden, kostet schnell 8.000 Euro.
Vor einer Woche riefen uns dann Bekannte an und sagten uns, dass ein Camper-Ehepaar ihren Wohnwagen mitsamt Vorzelt und Parzelle verkaufen wollen. Gesagt, getan..also haben wir einen Termin mit der guten Dame gemacht und sind nach Oer-Erkenschwick gefahren um den Wohnwagen zu besichtigen.
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